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In der Mitte Deutschlands liegt der Ort Volkenroda, wo bereits um das Jahr 1000 eine der bedeutendsten hochmittelalterlichen Reichsburgen in Thüringen befand.
Später wurde die Anlage dem Zisterzienserorden zum Bau einer Klosteranlage übergeben. Das 1131 gegründete Kloster Volkenroda besitzt die älteste noch erhaltene Zisterzienser-Klosterkirche in Deutschland.

Heute wird das klösterliche Leben durch die ökumenische Kommunität der Jesus-Bruderschaft gestaltet.
Das Kloster Volkenroda ist ein Ort der Begegnung: auf dem Anwesen finden Seminare, Konzerte, Ausstellungen, Gottesdienste und Exerzitien, sowie Bauern-, Oster- und Weihnachtsmarkt statt.

Ein Schulbauernhof ermöglicht es Kindern und Jugendlichen, den Kontakt zu Tieren aufzubauen.
Mehr als 50.000 Gäste besuchen jedes Jahr das Kloster Volkenroda.

Zu den besonderen Attraktionen gehört der Christus- Pavillon der Weltausstellung EXPO 2000. Das imposante Gebäude wurde nach der EXPO demontiert und in Volkenroda wieder aufgebaut. Es wird für Gottesdienste, Kunst- und Kulturveranstaltungen genutzt.

Bei Volkenroda steht die Königseiche, ein Naturdenkmal, auch die Tausendjährige Eiche genannt. Die Stieleiche ist mehr als 600 Jahre alt und hat einen Stammumfang von etwa 9,5 Metern.